Eine Frauenhand hält ein Mikrofon in Richtung Kamera

Interviews mit den Auszubildenden der IKK gesund plus

Wir haben für Sie nachgefragt!

Vier Auszubildende des 2. Lehrjahres haben an einem kurzen Interview teilgenommen. Die Antworten auf die gestellten Fragen zur Ausbildung, zum Tagesablauf und zur Azubigemeinschaft haben wir für Sie zusammengefasst. So erhalten Sie einen ganz individuellen Einblick in die Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen unserer Auszubildenden. 

Wie sind Sie zu Ihrem Ausbildungsplatz gekommen?

Während meines Praktikums in der Finanzbuchhaltung eines Pflegedienstes wurde mein Interesse an krankenkassenspezifischen Wissen geweckt. Da ich einen zukunftssicheren Ausbildungsplatz in einem großen Unternehmen haben wollte, habe ich mich auf der Internetseite der IKK gesund plus über die Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen informiert. Auf weiteren Azubi-Seiten, bei denen man bestimme Kriterien eingeben konnte, wurde mir verstärkt dieser Ausbildungsberuf vorgeschlagen.

Was haben Sie von Ihrer Ausbildung erwartet und haben sich Ihre Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass sie mir vor allem Spaß macht, ich neue Leute kennenlerne und umfangreiches Wissen über das Gesundheitswesen erlernen kann. Da sich meine Einsätze in den Bereichen der gesamten Krankenkasse ca. alle zwei Wochen ändern, lerne ich neue Arbeitsprozesse sowie viele Mitarbeitende kennen. Dementsprechend wird es nie langweilig.

Welche Aufgaben haben Ihnen während Ihrer Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Welche eher nicht?

Die Aufgaben während meiner Einsätze sind sehr vielseitig. Beispielsweise durfte ich bereits im Fachbereich Marketing in der Redaktion sitzen und eigene Artikel verfassen. Zusätzlich nahm ich an Marketing-Events der IKK gesund plus in ganz Sachsen-Anhalt mit weiteren Azubis teil. In einem anderen Bereich gebe ich die Bestellungen für Büromaterialien und ähnliches auf, so dass die Mitarbeitenden versorgt sind. Ich pflege neue Mitglieder in das System ein, bearbeite Anträge, wie die Einstufung des Pflegegrades, und Kostenerstattungen, z.B. von Schutzimpfungen bei Kindern. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die einem nicht so sehr Spaß machen. Allerdings überwiegt das Gute, da mir die Ausbildung sehr gefällt.

Wie war Ihr Ausbildungsstart?

Zu Beginn der Ausbildung gab es drei Einführungstage zusammen mit den anderen Azubis sowie mit den Ausbilderinnen Frau Bohn und Frau Merfert. In diesen Tagen konnten wir uns alle untereinander kennen lernen und wurden über den Ablauf der Ausbildung informiert. Diese Einführungsveranstaltung hat mich sehr gut auf meine Praxiseinsätze vorbereitet. Auch während meiner Ausbildung sind die Ausbilderinnen für alle Fragen offen, so dass ich neben meinem Ausbildungsbeauftragten (mind. einer pro Abteilung) immer jemanden habe, an den ich mich bei Fragen, Problemen oder Anmerkungen wenden kann. In meiner Hauptabteilung, dem Mitgliederservice, wurde ich an meinem ersten Praxistag herzlich empfangen und hatte somit einen sehr guten Start.  Auch in den anderen Abteilungen fühle ich mich stets willkommen.

Haben Sie Tipps für Schülerinnen und Schüler, die sich bewerben wollen?

Sie sollten Spaß daran haben, sich mit Themen des Gesundheitswesens zu beschäftigen. Im Bereich des Krankenhausmanagements befassen Sie sich beispielsweise mit den Kostenabrechnungen von Krankenhäusern und psychiatrischen Einrichtungen und überprüfen die Operationsabläufe auf deren Plausibilität. Das Fachwissen erlernen Sie in der jeweiligen Abteilung und teilweise in der Berufsschule. Des Weiteren sollte ihnen die Arbeit im Büro und der Umgang mit der IT gefallen.
In der Berufsschule, die Sie jede dritte Woche Wochen in Halle (Saale) haben werden, sollten Sie die Grundlagen der Mathematik (Dreisatz und Prozentrechnung) können, Interesse an wirtschaftlichen Themen zeigen sowie ein gutes Sprachgefühl (Ausdruck und Rechtschreibung) haben.

Wie ist der Kontakt zu den anderen Azubis?

Während der Einführungsveranstaltung gab es viele Kennenlernspiele, die uns Azubis zusammen geschweißt haben. Wir verabreden uns oft zur Mittagspause und gehen gemeinsam Essen. Zusätzlich haben wir auch eine WhatsApp-Gruppe in der alle Azubis aus unserem Lehrjahr sind. Bei Marketingaktionen, Seminaren oder Schulungen sieht man die anderen Azubis aus den verschiedenen Geschäftsstellen wieder. Sie werden zusammen mit einem weiteren KiG ausgebildet. Somit haben Sie immer einen direkten Partner oder eine Partnerin (m/w/d) an Ihrer Seite, mit dem Sie sich beispielsweise über die Berufsschule austauschen können.

Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Bevor ich in eine neue Abteilung komme, melde ich mich bei dem oder der Ausbildungsbeauftragten (m/w/d) an. Wir klären vorab alle wichtigen Infos, wo ich sein werde, bei wem ich mich melden soll etc. Da wir gleitende Arbeitszeiten haben, kann ich mir meinen Arbeitsbeginn und das Ende selbst einteilen. In jeder Abteilung gibt es mindestens einen Ausbildungsbeauftragten, der für mich zuständig ist. Nachdem ich mich morgens eingestempelt, mich an meinem Arbeitsplatz angemeldet und meine eMails gecheckt habe, bekomme ich durch den Beauftragten oder die Ausbildungsbeauftragte (m/w/d) eine Einführung in den Fachbereich und über die Arbeitsabläufe. Zuerst bearbeiten wir die Anträge noch gemeinsam. Desto besser es voran geht, umso mehr Aufgaben darf ich selbstständig übernehmen. Dabei sind die Mitarbeitenden immer für Fragen offen. In der Mittagspause gehe ich zusammen mit anderen Azubis spazieren. Danach arbeite ich meine Aufgaben weiter ab. Am Ende des Tages ziehen wir ein Fazit, was gut lief und worüber wir den nächsten Tag noch einmal sprechen könnten bzw. was am nächsten Tag ansteht.

Wie sind Sie an Ihren Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe mich übers Internet beworben. Die Stellenanzeige der IKK gesund plus hat mich angesprochen und demnach habe ich meine Bewerbungsunterlagen losgeschickt.

Was haben Sie von Ihrer Ausbildung erwartet und haben sich Ihre Wünsche erfüllt?

Von der Ausbildung habe ich erwartet, dass diese abwechslungsreich und spannend ist. Dies hat sich von Tag eins bei mir bestätigt und nach über einem Jahr in diesem Beruf blieb dies unverändert.

Welche Aufgaben haben Ihnen während Ihrer Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Welche eher nicht?

Mir macht der Kundenkontakt sehr viel Spaß! Auch finde ich toll, dass man jede einzelne Abteilung der Firma kennenlernt, so wird einem nie langweilig und es gibt immer was Neues zu lernen.

Haben Sie sich als Azubi ausreichend betreut gefühlt?

Die Kollegen und Kolleginnen (m/w/d) in den verschiedenen Abteilungen sind immer sehr freundlich und zuvorkommend. Vom ersten Tag an wurde ich direkt ins Team aufgenommen.

Haben Sie Tipps für diejenigen, die sich bewerben wollen?

Haben Sie keine Vorurteile gegenüber Bürojobs! Anfangs dachte ich auch, dass Büroarbeit gar nichts für mich wäre, jedoch hat sich dies geändert und ich bin positiv überrascht, wie informativ und spannend die Ausbildung als "Sofa" ist.

Was macht die IKK gesund plus als Ausbildungsunternehmen einzigartig?

Auf jeden Fall das Arbeitsklima, alle sind nett und aufgeschlossen. Ich sag mir immer: "Wenn das Arbeitsklima stimmt, hat man auch direkt viel mehr Spaß, zur Arbeit zu kommen."

Um was geht es hauptsächlich in Ihrem Job? Was sind Ihre Hauptaufgaben?

Hauptsächlich geht es natürlich um die Kundenbetreuung. Es kommt jedoch auch darauf an, in welcher Abteilung man gerade ist, da einige Abteilungen relativ wenig Kundenkontakt haben. Deshalb ist es wieder überall unterschiedlich und man kann so auch herausfinden, was einem am besten liegt. Meine Hauptaufgaben sind unter anderem das Arbeiten am PC wie z.B. das Erfassen von Anträgen etc.

Wie sieht ein Arbeitstag bei der IKK gesund plus aus?

Da wir ein Gleitzeitsystem haben, kann man sich in der Regel aussuchen, wann man zur Arbeit kommt. Ich mag es jedoch lieber noch etwas vom Tag zu haben, deshalb fange ich meist direkt um 7:00 Uhr an. Je nach Abteilung ist es unterschiedlich, wie mein Tagesablauf aussieht. Ich bin gerade zum Beispiel in der Abteilung Krankengeld. Dort ist es so, dass ich mich dann erstmal bei dem zuständigen Ausbildungsbeauftragten melde, damit man weiß, dass ich da bin. Da ich in Bremen wohne und die Abteilung in Magdeburg ist, kann ich wegen der Corona-Pandemie gerade von der Geschäftsstelle in Bremen aus arbeiten. Man wird dann über das Telefon eingearbeitet. Meistens kann man dann auch schon vom ersten Tag direkt selbstständig die Anträge bearbeiten. Es kommt immer etwas Neues dazu, wo man dann natürlich auch überlegen muss! Falls ich Fragen habe, kann ich entweder meine Ausbildungsbeauftragte anrufen oder diese auch per Chat-Funktion anschreiben. Meine Mittagspause mache ich dann meistens um halb eins. Nachmittags ist dann immer Zeit, um etwas Neues zu lernen. Demnach mache ich dann zwischen 15:30 Uhr und 16:00 Uhr Feierabend. 

Welche persönlichen Voraussetzungen sollte man für die Ausbildung mitbringen?

Auf jeden Fall sollte man aufgeschlossen und selbstbewusst sein. Da man in der Ausbildung viel Kundenkontakt hat, muss man seinem gegenüber immer freundlich bleiben. Auch sollte man konzentriert und organisiert sein, da man sonst leicht Fehler machen kann. Natürlich kann Jedem mal ein Fehler passieren, das ist auch nicht schlimm, jedoch muss man auch bei der Sache bleiben können.

Was ist das Beste an der Ausbildung?

Das Beste an der Ausbildung ist, meiner Meinung nach , die Zukunftssicherheit und Aufstiegschancen. Der Beruf als Sofa ist ein Job, der wichtig für die Gesellschaft ist.

Wie unterstützt Sie die IKK gesund plus bei Ihrer Ausbildung?

Die IKK gesund plus unterstützt mich viel bei der Vorbereitung der Abschlussprüfungen. Es werden in der IKK Akademie Klausuren geschrieben und wenn man diese Klausuren nicht so ganz hinbekommen hat, wird diese dann noch mal ausführlich besprochen. Man hat das Gefühl, dass die IKK gesund plus einem auf jeden Fall durch die Prüfung helfen will.

Wie ist der Kontakt zwischen Ihnen und den Mitazubis?

Der Kontakt zwischen den Mitazubis ist super! Wir haben uns z.B. eine WhatsApp-Gruppe erstellt, wo wir uns austauschen können. Wir verstehen uns alle super und wenn wir uns alle auf den Lehrgängen sehen, lernen wir dann auch meistens zusammen für die Klausuren.

Ein abschließendes Statement

Ich bin sehr zufrieden, dass ich meine Ausbildung bei der IKK gesund plus angefangen habe. Ich wusste anfangs nicht wirklich, was auf mich zukommen wird, jedoch bin ich mehr als begeistert und habe immer noch Spaß an der Arbeit! 

Wie sind Sie an Ihren Ausbildungsplatz gekommen?

Meine Mama ist beruflich auch bei einer Krankenkasse tätig. Da Sie sich seit längerer Zeit im Homeoffice befindet, habe ich in der Vergangenheit einiges von Ihrem Arbeitsalltag mitbekommen. Das hat mich neugierig auf den Beruf gemacht und ich hab mich näher informiert.

Was haben Sie von Ihrer Ausbildung erwartet und haben sich Ihre Wünsche erfüllt?

Meine Erwartungen/Hoffnungen, dass ich mehr aus mir herauskomme und an Selbstbewusstsein gewinne, haben sich definitiv erfüllt. Ich bin durch das Bewältigen der vielen neuen Herausforderungen und durch das Arbeiten mit den Versicherten sehr viel selbstsicherer im Umgang mit unbekannten Situationen geworden. 

Haben Sie Tipps für diejenigen, die sich bewerben wollen?

Seien Sie immer offen für Neues und haben Sie keine Vorurteile. In der Ausbildung kommen viele neue Dinge auf Sie zu. Begrüßen Sie diese mit offenen Armen. 

Wie ist der Kontakt zwischen Ihnen und den Mitazubis?

Wir Azubis haben ein sehr gutes Verhältnis untereinander. Von Anfang an haben wir uns alle super verstanden, sodass wir nicht nur in der Berufsschule oder auf den Lehrgängen gut miteinander klar kommen, sondern auch privat gern den Kontakt pflegen. Ich find es immer wieder schön, dass trotz unserer vielen verschiedenen Charaktere ein solch gutes Verhältnis zwischen uns besteht. 

Wie sind Sie an Ihren Ausbildungsplatz gekommen?

Durch eine Berufsorientierungsmesse bin ich auf die IKK gesund plus aufmerksam geworden und habe mich dann beworben.

Was haben Sie von Ihrer Ausbildung erwartet und haben sich Ihre Wünsche erfüllt?

Von meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, dass ich die Theorie aus der Berufsschule und Praxis gut vereinen kann und dass ich genug Geld verdiene, um eigenständig zu leben und einen geregelten Alltag zu haben. Meine Wünsche haben sich erfüllt, auch wenn der theoretische Stoff aus der Berufsschule nicht immer in der Praxis Anwendung findet, dafür aber der Stoff aus den Lehrgängen umso mehr. Außerdem verdiene ich genug Geld für meine eigene Wohnung, mein Auto usw.

Welche Aufgaben haben Ihnen während Ihrer Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Welche eher nicht?

Am meisten gefällt mir die Arbeit im KundenCenter im Leistungsbereich. Weniger Spaß macht es mir hingegen in den Bereichen Beiträge und Mitgliederbestandsführung.

Haben Sie sich als Azubi ausreichend betreut gefühlt?

Die Ausbildungsbeauftragten sind immer für einen da und auch die anderen Mitarbeitenden sind freundlich und hilfsbereit. Trotz Corona wurde ich bisher in jeder Abteilung gut betreut.

Haben Sie Tipps für diejenigen, die sich bewerben wollen?

Eignen Sie sich schon einmal vorher ein paar Basics im Umgang mit dem Computer an und Sie sollten kein Problem damit haben, mit Gesetzen und Paragraphen zu arbeiten. Zudem sollten Sie recht kommunikativ sein und sich gut ausdrücken können.

Was macht die IKK gesund plus als Ausbildungsunternehmen einzigartig?

Einzigartig bei der IKK gesund plus sind zum einen die gute Vergütung und zum anderen die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten schon innerhalb der Ausbildung. Auch die dritte Ausbildungsinstanz, die IKK-Akademie, neben der Berufsschule und dem Betrieb macht die Ausbildung komplett.

Um was geht es hauptsächlich in Ihrem Job? Was sind Ihre Hauptaufgaben?

Hauptsächlich geht es natürlich um die Bearbeitung der Anliegen von Versicherten und um die Beratung und Auskunft. Meine Hauptaufgaben sind Telefonie, die Kundenberatung, die Bearbeitung von Anträgen und die Beantwortung der Fragen von Versicherten.

Wie sieht ein Arbeitstag bei der IKK gesund plus aus?

Ich bin meist im Telefondienst, kläre Fragen für Versicherte und erledige Aufträge, die mein Ausbildungsbeauftragter mir gibt. Manchmal übe ich eine kundenorientierte beratende Tätigkeit aus.

Was ist das Beste an der Ausbildung?

Das Beste an der Ausbildung ist die hohe Chance auf eine Übernahme.

Wie unterstützt Sie die IKK gesund plus bei Ihrer Ausbildung?

Die Kollegen und Kolleginnen (m/w/d) haben immer Verständnis für schwierige Situationen und es ist stets ein Ansprechpartner da. Außerdem werden Kosten, die im Rahmen der Ausbildung entstehen, wie z.B. Reisekosten bei den Lehrgängen, übernommen.

Was waren die bisherigen Highlights der Ausbildung?

Meine bisherigen Highlights waren die Einführungstage, der erste Lehrgang, die erste Berufsschulwoche und der Zukunftstag 2021.

Wie ist der Kontakt zwischen Ihnen und den Mitazubis?

Der Kontakt zu meinem Mitazubis ist sehr gut, jedoch im Arbeitsalltag selten, da wir sehr verteilt sind. Aber gerade in der Berufsschulzeit und auf den Lehrgängen verbringt man viel Zeit miteinander und lernt sich privat besser kennen.

Welche theoretischen Ausbildungsinhalte haben Sie an der Berufsschule gelernt, und wie war der Unterricht aufgebaut?

Der Unterricht findet in Blöcken von insgesamt sechs Wochen statt. Man hat viele verschiedene Fächer, die man vorher nicht hatte: Sozialversicherungskunde, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Rechtslehre, Rechnungswesen, aber auch bekannte Fächer, wie Deutsch, Englisch und Sozialkunde.
 

Welche Angebote bietet die IKK gesund plus außerhalb des normalen Ausbildungsplanes?

Außerhalb des normalen Ausbildungsplanes können wir an Veranstaltungen (z.B. Messen, „STARS for fREE“, Zukunftstag) teilnehmen. Wenn der ein Einsatzort zu weit entfernt ist oder Berufsschule ist, bietet die IKK gesund plus Übernachtungsmöglichkeiten an.

Wie laufen die Lehrgänge in der IKK Akademie ab? Was gefällt Ihnen dabei besonders?

Die Lehrgänge sind immer sehr intensiv, da sie nur zwei Wochen dauern und man sehr viel und lange Unterricht hat und auch viel lernen bzw. vor- und nacharbeiten muss. Aber dadurch lernt man seine Mitazubis sehr gut kennen und der Zusammenhalt wächst, weil man sehr viel Zeit miteinander verbringt. Ein gutes Freizeitangebot ist auch vorhanden, z.B. ein Fußballplatz, eine Sporthalle, eine Bar usw. Jedoch war das meiste davon wegen Corona für uns nicht nutzbar.
 

Ihre Ansprechpartnerinnen

Heike Bohn
Personalentwicklung
  0391 2806-6212

Sarah Eckenstaler
Personalentwicklung
  0391 2806-6218

Jasmin Merfert
Personalentwicklung
  0391 2806-6219

  ausbildung@ikk-gesundplus.de

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